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Das Bild ist copyright by @cookikruemel |
Mira stand allein im Garten. Es war Nacht und sie sah in den
Himmel, an dem Millionen von Sternen hingen. Sie stand schon sehr lange hier.
„Wenn ich doch nur zu den Sternen gehen könnte“, dachte sie. Sie hatte es sich
schon so oft gewünscht. „Ich würde mir den schönsten aussuchen und ihm meinen
größten Wunsch zuflüstern. Er würde in Erfüllung gehen, denn wenn man den
Sternen etwas zuflüstert, dann können sie zaubern.“ Die Sterne machen Wünsche
wahr. Das hatte Mira von ihrer Großmutter gelernt. Sie sagte immer „Mira, wenn
du nicht mehr weiter weißt, dann flüstere den Sternen deinen Wunsch zu, dann
geht er in Erfüllung. Du musst nur daran glauben.“ Aber Miras Großmutter hatte
Mira nicht erzählt, wie man zu den Sternen kommt. Wenn sie den Wunsch von hier
unten nach oben rufen würde, dann wäre es ja kein flüstern mehr. Es wäre lautes
Schreien und durch schreien geht ganz sicher kein Wunsch in Erfüllung. Das war
Mira klar.
Sie musste etwas unternehmen, das fühlte sie. Also ging sie
ins Haus, zog ihre Jacke über und ihre Schuhe an und trat durch die Haustür auf
die Straße.
„Wo willst du denn um diese Uhrzeit hin?“ hörte sie eine
Stimme. Sie sah sich um und erkannte Nelo. Nelo war ein Freund. Mira kannte ihn
schon eine ganze Weile und er schien gerade auf dem Nachhauseweg zu sein. Sie
lächelte. „Ich bin auf der Suche nach einem Weg zu den Sternen“, sagte sie und
blickte beschämt zu Boden, weil sie sicher war, dass Nelo sie auslachen würde.
„Einen Weg zu den Sternen, ja?“, fragte er. „Nun, da trifft es sich ja gut, dass
ich gerade nichts anderes vorhabe und dich begleiten kann. Du brauchst
schließlich jemanden, der auf dich Acht gibt, oder?“ Mira sah verwundert zu
Nelo hoch und ihre Augen lächelten ihn an. „Eigentlich kann ich gut auf mich
selber aufpassen, aber wenn du gerne möchtest, dann darfst du mich gerne
begleiten“. Die beiden gingen los und
wanderten in die Nacht hinein.
Sie gingen lange Zeit schweigend nebeneinander her.
Irgendwann fragte Nelo: „Was genau möchtest du denn bei den Sternen?“ Mira
antwortete leise: „Ich möchte ihnen meinen Wunsch zuflüstern, denn wenn man den
Sternen einen Wunsch zuflüstert, dann geht er in Erfüllung.“ Nelo blieb stehen
und sah Mira an. „Was ist den dein
Wunsch, den du den Sternen zuflüstern möchtest?“ Mira drehte sich zu Nelo um und sah ihn an.
„Ich wünsche mir Saros Liebe“, antwortete sie leise. „Die ganze und
hundertprozentige Liebe. Kein Vielleicht und kein Vor und Zurück. Ich wünsche
mir, dass er erkennt, dass er und ich zusammen gehören.“ Mira schwieg wieder und Nelo sah die Tränen
in ihren Augen. Er ging einen Schritt auf sie zu und nahm Mira sanft in die
Arme. Er wusste um die Geschichte zwischen Mira und Saro. Saro, der Mira zwar
liebte, aber sich nie ganz zu ihr bekennen konnte. Der mal da war und dann
wieder ging. Der immer zwischen seinen Empfindungen hin und her sprang und Nelo
wusste auch um die Liebe, die Mira für Saro empfand.
Nelo hielt Mira fest im Arm und streichelte ihren Kopf. Nach
einiger Zeit küsste er ihre Stirn und leise sagte er: „Wenn dieser Wunsch so wichtig
für dich ist, dann ist es mir eine Ehre, dich auf dem Weg zu den Sternen zu
begleiten, damit sie ihn dir erfüllen können.“ Er streichelte ihr die letzte
Träne von der Wange, nahm ihre Hand und sie gingen weiter.
Irgendwann wurden sie müde. Nelo zog seine Jacke aus und
breitete sie unter einen Baum aus. Die beiden legten sich darauf. Nelo zog Mira
an sich und wärmte sie, damit sie nicht frieren musste. Sie schlief bald ein,
jedoch Nelo blieb wach um auf sie aufzupassen. Als es hell wurde öffnete auch
Mira wieder ihre Augen und sah Nelo lächelnd an. „Hast du nicht geschlafen?“,
fragte sie. Er schüttelte den Kopf. „Ich werde uns etwas zu essen suchen und du
machst jetzt die Augen zu“, befahl Mira. „Du hast auf mich aufgepasst und jetzt
passe ich auf dich auf!“ Sie knuffte ihm liebevoll in die Seite, stand auf und
suchte für die beiden Früchte. Nelo schlief während dessen.
Später gingen sie weiter und kamen zu einer großen Scheune.
„Von dem Dach der Scheune wäre ich den Sternen schon etwas näher“, überlegte
Mira. „Dann versuche doch zu springen.“ Nelo und lächelte Mira an. Miras
Zweifel standen ihr ins Gesicht geschrieben. „Mach dir keine Sorgen, Mira“,
beruhigte Nelo sie. „Wenn es schief geht, dann bin ich hier unten und fange
dich auf.“
Mira nickte und die beiden setzten sich mit dem Rücken an
die Scheunenwand und warteten erneut auf die Dunkelheit, damit Mira das Ziel
vor Augen hatte, wenn sie sprang.
Die beiden sprachen über viele Punkte in ihrem Leben. Sie
redeten über ihre Kindheit, Freundschaft und Liebe. Nelo fragte: „Was ist es,
was dich so sehr lieben lässt?“ Mira dachte lange nach. „Wenn Saros mir sagt,
dass er mich vermisst, dann geht es mir gut. Dann vergesse ich wie traurig ich
bin, wenn er nicht bei mir ist. Wenn er bei mir ist, dann habe ich weniger
Angst. Ich habe oft Angst, Nelo, und ich habe vor vielem Angst, aber wenn er da
ist, dann habe ich keine Angst, dann fühle ich mich sicher.“ „Hast du denn
jetzt Angst Mira?“ fragte Nelo. „Nein“, antwortete sie. „Jetzt habe ich keine
Angst.“
Also es dunkel wurde, machte Mira sich an den Aufstieg.
Stufe für Stufe kletterte sie die Leiter empor. Als sie auf dem Dach angekommen
war und hinunter sah, schluckte sie. Es war höher, als es von unten ausgesehen
hatte. Aber die Sterne erschienen ihr ein kleines Stück näher.
„Denk nicht darüber nach!“, rief Nelo von unten. „Mach es
einfach! Ich bin hier, habe keine Angst!“
Mira wich ein paar Schritte zurück, sah hoch zu den Sternen, nahm Anlauf
und rannte auf das Ende des Scheunendachs zu. Sie sprang. Aber schon einen
Augenblick später merkte sie, dass sie anfing zu fallen. Mira schrie laut und
kniff die Augen zusammen. Sie wusste, dass sie gleich hart aufschlagen würde.
Doch der erwartete starke Aufprall blieb aus. Mira öffnete die Augen und sah in
die lächelnden Augen von Nelo. Er hatte sie sanft aufgefangen. Mira Herz schlug
wie verrück. „Wir müssen uns wohl einen anderen Weg zu den Sternen suchen,
oder?“, lächelte er und Mira nickte ihm dankbar zu.
Auch in dieser Nacht wachte Nelo über Miras Schlaf und als
sie morgens die Augen öffnete küsste sie ihm aus Dankbarkeit die Stirn, nickte
ihm zu und er schlief, während sie etwas Essbares für sie Beide suchte.
An diesem Tag kamen sie nach langer Wanderung an eine tiefe
Schlucht, die zwei Täler trennte. „Wir müssen bestimmt hinüber ins andere Tal,
um den Weg zu den Sternen zu finden“, sagte Mira. Nelo nickte. „Schau, dort
drüben liegt über der Schlucht ein
umgestürzter Baumstamm . Wir müssen nur hinüber balancieren.“, sagte Nelo und
wies mit der Hand Richtung Osten. Die beiden gingen zu dem Baumstamm, der aus
der Nähe viel dünner wirkte als von weitem und Mira fragte: „Meinst du, dass er
uns halten wird?“ Nelo nickte. „Er wird uns halten, wenn du daran glaubst. Hab
keine Angst, ich bin bei dir. Siehe nicht nach unten. Siehe nur hinüber auf das
andere Tal. Der Weg ist unwichtig. Sieh auf dein Ziel.“ Mira machte den ersten
Schritt auf dem Stamm und dann noch einen und noch einen. Ihr Blick war fest
auf das gegenüberliegende Tal gerichtet. Nelo ging dicht hinter ihr. Der Stamm
stöhnte unter der ungewohnten Last. Plötzlich hörte sie ein Geräusch unter
sich. Mira erschrak und blickte hinab. Das Geräusch kam von einem kleinen Ast,
der von ihren Schuhen losgetreten worden war und während des Fallens gegen
herausstehende Felsen prallte. Als Mira in den Abgrund sah, fühlte sie wie ihre
Angst sie lähmte. Sie geriet ins Wanken, rutschte mit den Füßen ab und verlor
den Halt. In letzter Sekunde ergriff Nelo ihren Arm, zog sie zurück, nahm sie
auf seine Arme und trug sie den Rest des Weges über den Stamm.
Auf der anderen Seite setzte er sie vorsichtig ab. Mira
weinte. „Wenn du mich nicht gehalten hättest, dann wäre ich in den Abgrund
gestürzt, Nelo. Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken kann.“ Er antwortete: „Ich habe dir doch versprochen
auf dich aufzupassen. Du musst mir nicht danken, denn wenn dir etwas passieren
würde, dann wäre ich nicht mehr glücklich.“ Er streichelte ihr die Tränen von
der Wange und hielt sie im Arm.
Sie gingen weiter. Tag um Tag und suchten nach einen Weg zu
den Sternen. Am achten Tag setzte sich
Mira auf einen großen Stein und schüttelte den Kopf. „Vielleicht gibt es gar
keinen Weg zu den Sternen, Nelo.“ „Wenn du das glaubst, dann wird es stimmen,
aber wenn du daran glaubst, dass wir den Weg finden, dann hast du auch recht“,
antwortete er. „Ich meine damit, dass genau das passieren wird, an das du
glaubst. Egal ob es etwas Gutes oder etwas Schlechtes sein wird.“ Mira verstand
ihn. „Glaubst du, dass wir einen Weg zu den Sternen finden werden?“, fragte sie
leise. „Aber natürlich, Mira. Wir werden für dich einen Weg zu den Sternen
finden!“ Mira sah Nelo lange an und dann
glaubte sie es auch wieder.
An diesem Abend lagen beide wieder auf Nelo’s Jacke und
blickten in den Sternenhimmel. „Warum ist Saro nicht immer bei dir, Mira?“ Mira schwieg eine Zeit lang, dann antwortete
sie: „Er weiß oft nicht, was er fühlt.
Einen Tag weiß er, dass er mich liebt und bei mir sein möchte und an einem
anderen Tag, da weiß er es nicht und geht einfach. Er weiß viele Dinge nicht
und grübelt dann sehr lange. Saro erklärte mir, dass er dann gar nichts fühlt,
dass er dann nicht einmal sich selber fühlt.“ Mira schluckte die Tränen
hinunter und fuhr fort: „Vielleicht bin ich es gar nicht Wert von ihm geliebt
zu werden. Vielleicht habe ich ihn ja gar nicht verdient?“ Nelo setzte sich auf. „Höre mir einmal zu
Mira. Ich werde nicht über Saro urteilen, denn ich kenne ihn nicht gut genug,
aber eine Sache kann ich dir ganz sicher sagen. Du bist es absolut Wert geliebt
zu werden. Für all das was du bist. Für deine tiefen Gefühle, für deinen Mut,
diesen Weg auf dich zu nehmen und für deine Tapferkeit einen Menschen zu
lieben, der sich selber leider nicht genug liebt, als das er verstehen könnte,
dass ein anderer es tut.“ Mira sah Nelo fragend an. „Du denkst, das ist der
Grund? Du denkst Saro liebt sich selber nicht?“ Nelo nickte und lächelte Mira
an. „Ja, ich denke, genau das könnte der Grund sein, zumindest glaubt er nicht
an sich, da bin ich mir sicher. Jetzt schlafe, denn morgen werden wir den Weg
zu den Sternen finden.“ Mira schloss ihre Augen und sie glaubte Nelo. Morgen
würden sie den Weg zu den Sternen finden.
Als Mira am nächsten Morgen wach wurde rieb sie sich
verwundert die Augen. Nelo hatte aus Ästen, Federn und Bändern etwas gebastelt,
das wie zwei Flügel aussah. „Was ist das?“, fragte sie verwundert. „Das ist
dein Weg zu den Sternen Mira. Ich habe mir eine Lösung gewünscht und hier ist
sie. Es ist nämlich so, dass, wenn gar nichts mehr hilft, eine Sache immer
funktioniert. Und das ist sich etwas wünschen, etwas aus tiefstem Herzen wünschen.
Mira sprang auf. Nelo legte ihr die Flügel um. „Hebe deine
Arme auf und nieder, Mira“, sagte Nelo. Sie tat es einmal , zweimal und dann
immer schneller und plötzlich lösten ihre Füße sich vom Boden. Mira stieg in
die Lüfte immer höher und höher. „Es funktioniert, Nelo! Ich fliege, ich
fliege.“ Nelo lachte.
Mira flog tatsächlich. Sie schlug mit ihren Flügeln so fest
sie nur konnte, aber da sie nicht sonderlich stark war, ging ihr bald die Kraft
aus und sie ließ sich erschöpft zu Boden gleiten. „Deine Idee ist wunderbar, Nelo, aber ich
werde den Weg bis zu den Sternen nicht schaffen. Ich habe dafür nicht genügend
Kraft, sie sind einfach zu hoch.“ Traurig streifte sie sich die Flügel ab. Sie
war verzweifelt. Ihr Ziel war so nahe, aber doch wieder nicht erreichbar.
Beide schwiegen lange. Dann legte Nelo sich auf die Jacke
und schlief. Er schlief bis es Nacht wurde. Als alle Sterne gut zu sehen waren
stand er auf und streifte sich selber die Flügel über. „Klettere auf meinen
Rücken, Mira. Ich werde dich zu den Sternen fliegen.“ Mira stand auf und als
sie vor Nelo stand, sah er ihr fest in die Augen. „Versprich mir, dass du daran
glaubst, dass wir es schaffen. Versprich mir, dass du keine Sekunde daran zweifeln
wirst.“ Mira nickte. „Wie könnte ich nicht an dich glauben, Nelo? Du hast mich
aufgefangen, gehalten, beschützt und mehr an mich geglaubt, als ich es selber
tat. Ich glaube an dich!“ Mira glaubte so fest an Nelo, wie sie nie zuvor an
jemanden geglaubt hatte. Vorsichtig stieg sie auf seinen Rücken und hielt sich
fest. Nelo schlug mit den Flügeln und zusammen stiegen sie empor in die Höhe,
hinauf zu den Sternen.
Mira wusste, wie anstrengend es für Nelo war. Sie hörte ihn
stöhnen, aber sie wusste, dass er es schaffen würde. Nelo flog höher und höher.
Es war nichts mehr zu hören, als das stetige Flügelschlagen und der Atem von
Nelo.
Nach einiger Zeit wurde es heller um die Beiden und ein
wunderschöner Stern war direkt vor ihnen zu sehen. Nelo flog auf ihn zu und
landete vorsichtig auf einem Zacken. Erschöpft sagte er: „Geh jetzt alleine
weiter und lass dir deinen Wunsch erfüllen. Ich muss mich ausruhen, damit ich
uns später wieder zurück bringen kann.“ Mira streichelte seine schweißnassen
Haare, küsste ihn auf die Stirn und ging zur Mitte des Sterns. Nelo’s Tränen
sah sie nicht.
Als Mira in der Sternenmitte angekommen war, spürte sie eine
wohltuende Wärme in sich und ein Glücksgefühl, wie sie es vorher noch nie
erlebt hatte. Dann hörte sie eine sanfte Stimme: „Wie schön, dass endlich
einmal wieder jemand den Weg zu uns gefunden hat. Wir hatten lange keinen
Besuch mehr. Ihr Menschen wisst wohl nicht mehr, wie der Weg zu uns Sternen
ist, oder? Dabei ist es so einfach.“ Mira nickte. „ Ja, du hast Recht. Wir Menschen
haben vergessen wie einfach es ist, den Weg zu euch zu finden. Dabei sind es
nur zwei Dinge, die man tun muss.
Wünschen und glauben.“ „Genau
Mira, das ist der Weg zu den Sternen und der Weg zu allem was wirklich wichtig
ist. Erkenne, was du dir wirklich wünschst und glaube daran und vor allem
glaube an dich! Halte Dich an Menschen, die genauso an dich glauben und es gut
mit dir meinen. Es ist so einfach, wenn
man es endlich begriffen hat!“
Mira setzte sich hin und dachte nach. „Erkenne was du
wirklich willst und glaube an dich und die Menschen, die es gut mit dir meinen“.
Dieser Satz hallte in ihrem Kopf. Sie wiederholte ihn immer und immer wieder.
Nach einiger Zeit erhob sie sich. „Danke lieber Stern, ich habe keine weiteren
Wünsche mehr. Meinen größten habe ich durch diese Reise erfüllt bekommen.“ Der Stern war nicht verwundert. Er lachte
leise in sich hinein.
Mira ging zurück zu Nelo, der sich inzwischen erholt hatte.
Er sah sie fragend an. Mira ging auf ihn zu und küsste ihn. Dieses Mal nicht
auf die Stirn, sondern auf den Mund .“Hast du dir gar nichts gewünscht“? fragte
er. Mira lächelte Nelo an und sagte: „Alles, was ich mir jemals gewünscht habe
steht direkt vor mir. Ein Mensch, der mich hält, wenn ich falle, der mich
trägt, wenn ich das Ziel aus den Augen verliere und jemand der an mich glaubt,
wenn ich es selber nicht kann.“ Nelo nahm Mira in seine Arme und hielt sie
lange fest. Irgendwann lösten sie sich voneinander und Mira kletterte erneut auf seinen Rücken. Nelo
und Mira glitten sanft und langsam zurück auf die Erde.
An diesem Abend leuchteten die Sterne heller, als an den
Abenden davor. Sie waren glücklich, dass
endlich wieder jemand erkannt hat, dass das Wichtigste auf der Welt das
Wünschen und der Glaube ist.
Ende
Einen ganz lieben Dank an @cookikruemel, die nach meinem Aufruf, wer mir ein Bild zu der Geschichte zeichnet, sofort losgelegt hat. Genau das ist es, was ich an Twitter so liebe. Danke <3 (Wenn ihr auf das Bild klickt, dann kommt ihr auf ihren Blog)