Du nahmst meine Hand und ich ließ es
zu,
warum weiß ich nicht, denn es war
nicht richtig und doch war es das richtigste der Welt.
Wir gingen diesen Weg ein Stück
zusammen,
wenn du gestürzt bist habe ich deine Wunden geküsst,
wollte ich umkehren, dann hast du mich sanft festgehalten.
Du hast meine Welt komplett gemacht und den Teil in mir gefüllt, denn ich mein Leben lang suchte.
wenn du gestürzt bist habe ich deine Wunden geküsst,
wollte ich umkehren, dann hast du mich sanft festgehalten.
Du hast meine Welt komplett gemacht und den Teil in mir gefüllt, denn ich mein Leben lang suchte.
Es gab Tage, da dachten wir, wir
können fliegen,
dann zogen deine Fesseln so fest an dir, dass wir beide zu Boden stürzten.
Irgendwann standen wir auf dieser Lichtung,
und ließen den Regen in unser Gesicht fallen,
du hast mich festgehalten. Ich war sicher bei dir und du warst sicher bei mir. Für diesen einen Moment.
Aber du konntest die Fesseln nicht lösen und wir wussten dass sich unsere Wege trennen müssen.
dann zogen deine Fesseln so fest an dir, dass wir beide zu Boden stürzten.
Irgendwann standen wir auf dieser Lichtung,
und ließen den Regen in unser Gesicht fallen,
du hast mich festgehalten. Ich war sicher bei dir und du warst sicher bei mir. Für diesen einen Moment.
Aber du konntest die Fesseln nicht lösen und wir wussten dass sich unsere Wege trennen müssen.
Wir lachten obwohl wir weinten und rissen uns auseinander.
Jetzt laufen wir alleine, jeder für sich. Meistens halten ich mich gut, nur wenn ich unbeobachtet bin, höre ich kurz auf zu atmen, weil ich Angst habe, dass mein Herz sonst zerreißt.
Manchmal bin ich auf unserer Lichtung
und erkenne deine Zeichen, denn auch du kehrt immer wieder dorthin zurück.
Jetzt laufen wir alleine, jeder für sich. Meistens halten ich mich gut, nur wenn ich unbeobachtet bin, höre ich kurz auf zu atmen, weil ich Angst habe, dass mein Herz sonst zerreißt.
Manchmal bin ich auf unserer Lichtung
und erkenne deine Zeichen, denn auch du kehrt immer wieder dorthin zurück.
Vielleicht komme ich irgendwann nicht
mehr, weil ich aufgehört habe an dich zu glauben und erkenne, dass du niemals den Mut haben wirst, mit mir neue Wege zu finden.
Vielleicht aber komme ich morgen,
treffe dich dort, befreit, ohne deine Ängst und mit all dem Mut, der in dir steckt und du nimmst meine Hand und wir können
endlich unseren Weg gehen.
4 Kommentare:
Wunderschön und herzzerreißend traurig zugleich. Ich wünsche Dir, dass letztere Alternative eintreffen wird.
Danke Wolfgang,
Du bist im übrigen Schuld, dass ich gestern kaum etwas geschafft haben, denn ich habe deinen gesammten Blog gelesen:-) Du schreibst wundervoll <3
Oh, dankeschön!
Das Kompliment gebe ich gerne zurück, was ich hier bei Dir lese, gefällt mir sehr. :)
Kennen wir uns? Finde mich in den Worten wieder aber nicht nur mich. Danke.
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