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Ich habe jetzt vor Weihnachten einige Bücher von meinem Verlag geordert.

Seelenband, Winterwunderzauber, Die Geschichte vom kleinen Glück und Kabischubi können also in begrenzter Menge direkt über mich bezogen werden.

So natürlich dann auch mit Persönlicher Widmung:-)

Einfach eine PN oder Email an mich. <3

„Beim Verlassenwerden ist der Schmerz über die verletzte Eitelkeit oft größer, als über den Verlust des geliebten Menschen.“

© Manfred Poisel

 

Warum schaffen die wenigsten Menschen, den Ex-Partner in frieden und in liebe gehen zu lassen?

Warum erkennen so wenige, dass jedes Ende auch für den verlassenen eine Chance auf ein schönes, neues Leben sein kann?

Warum gesteht man sich nicht ein, dass niemand alleine „Schuld“ trägt?

Warum muss man gierig, falsch und intrigant noch versuchen dem anderen zu schaden?

Warum kann man nicht Dankbarkeit für vergangene, schöne Zeiten zeigen und warum schaffen es so wenige, einem ehemals geliebtem Menschen es gönnen, wenn er glücklich ist?

Warum ist es nicht möglich über seinen Schatten zu springen?

Viele „Warums“ – Antworten nur eine!

 

„Beim Verlassenwerden ist der Schmerz über die verletzte Eitelkeit oft größer, als über den Verlust des geliebten Menschen.“

Merci Herr Poisel

Dann bin ich lieber Hund als Baum (für Anna)

 

 

Man kann sich noch so sehr um andere Menschen sorgen, die einem jederzeit ein Messer in den Rücken rammen würden.

Man kann freundlich, verständnisvoll und voller Rücksichtnahme den Menschen gegenübertreten, die einem die Pest an den Hals wünschen.

Man kann lächeln und andere empor heben, nur um sich selber klein zu fühlen.

Man kann Demütigungen und Hetzereien versuchen zu überhören, damit es keinen Streit gibt.

Man kann Neid, Eifersucht und Hass mit Liebe entgegen treten und Intrigen die gegen einen gesponnen werden lächelnd entgegen treten.

All das zeugt von enormer innerer Stärke, ist sehr löblich und benötigt unendlich viel Kraft.

Man kann sich aber auch einfach mal hinsetzen, nachdenken und erkennen, dass man auch nur ein Mensch ist. Seinen eigenen Wert nicht mehr unter einen Scheffel stellen, sich gerade machen und jedem der versucht einem an Bein zu pissen klar sagen:

 

Ab heute bin ich der Hund und du der Baum!

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10.000 Tage

 

Es gibt 10.000 Tage die zum Lachen sind, die uns glücklich machen und zum strahlen bringen.

Dann gibt es auch mal einen Tag für das Weinen.

Einen Tag für das Gefühl, enttäuscht zu sein und auch für das Resignieren.

Für das erkennen und die Erkenntnis schlauer zu sein als gestern.

Für das Erlebte zu verstehen und seine Sterne zum hundertsten Mal neu zu ordnen.

Für Gedanken, die man nicht denken sollte.

Und Gefühle, die man nicht auslöschen kann.

Einen Tag zum Kraft sammeln.

Dann stürzen wir uns wieder in das Leben, weil es nur nach vorne und niemals zurück geht.

Hättest du

Hättest du die Wahl gehabt...

 

Alte Vertrautheit gegen neue Leidenschaft

Längst vergessene Versprechen gegen Träume die real werden

Ausgetretene Pfade gegen neue Wege

Kalte Berührungen gegen heiße Küsse

Leere Worte gegen echte Taten

Stumpfe Blicke gegen leuchtende Augen

Materielle Sicherheit gegen das echte Leben

Verantwortung gegen die Liebe

 

...würdest du mich verstehen

Herzen aus Eisen

Leider erkennen manche noch immer nicht:

„Stolz baut hohe Mauern und Überheblichkeit schafft tiefe Gräben.

Arroganz schafft keine Freunde und Masken stehen uns nur zum Karneval.

Neid macht hässlich und üble Nachrede sagt mehr über dich aus, als über denjenigen, über den du redest.

Gier ist unattraktiv und Stiel definiert man nicht über einen Markennamen auf Kleidungsstücken.

Geben gibt mehr als nehmen und Liebe ist stärker als Hass“

Wünschen wir all denen, dass Sie es endlich erkennen, stolpern und ins Feuer fallen, denn nur dort schmelzen die Herzen aus Eisen.

Glück

 

 

 

 

Ich lebe, ich liebe, ich denke, ich schlafe, ich tanze, ich esse, ich trinke,

ich lache laut oder leise, ich betrachte die Welt voller Neugierde,

ich habe Freunde und Menschen die mich lieben,

ich erinnere mich an wunderbare Reisen und Erlebnisse, ich freue mich auf Neues,

ich sehe die kleinen Dinge, ich höre anderen zu und erzähle selbst gerne,

ich atme tief ein, halte inne und erkenne das Glück.